SchülerInnen des Polytechnischen Jahrganges Hainfeld gestalten filmische Porträts. Gesucht und befragt werden positive, alte Menschen mit Lebenserfahrung, die gerne aus ihrem Leben erzählen.

Die InterviewerInnen tauchen - unterstützt von erfahrenen PädagogInnen - in die Vergangenheit ein, erfahren mehr über das „Wunder Leben“ und lernen mehr über „oral history“ und das Drehen eines Films.

Und neben den technischen Herausforderungen lernen sich vor allem Alt und Jung besser kennen.

Das Ergebnis ist ein 20-25 minütiger Film, der in Schulen, Altersheimen und weiteren Veranstaltungen für Vorträge, Diskussionen und Workshops verwendet wird.

C2P29

Was sich tut:

Am 30. Juni war es endlich soweit: "Lebenserinnerungen" hatte Filmpremiere. Und das sagt die Presse dazu.

(Gruppenbild aller beteiligter Personen des Filmdrehs)

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Die Dreharbeiten für das Tu was-Projekt Lebenserfahrung sind in vollem Gange. Die SchülerInnen wurden von der Zeitgeschichteforscherin Traude Bollauf über Methoden von Oral History und vom Dialogprozess-Begleiter Benno Kapelari auf die vielfältigen Formen der Kommunikation vorbereitet. Die Jugendlichen interviewen seit letzter Woche ältere Menschen über ihre Lebenserinnerungen. Der Film wird bereits Ende Juni öffentlich gezeigt werden, der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

(v. li: Anna, Rilinda, Kevin, Sophie, Jasmin, Anja)

Pressestimme.