Generationenkochen

Eingereicht von: Arbeitsgruppe Wir tun was – Elisabeth Huber, Elisabeth Löcker, Gunther Naynar, Manfred Weilharter, Robert Wimmer

Das erste Generationenkochen in der Tu was- Serie fand in der Karwoche am 20. April 2011 bei Elisabeth Moser, Altbäurin am Moserhof in Göriach, statt. Eingeladen waren vier Mädchen aus Göriach, die zuhause gerne kochen. Frau Moser kochte gemeinsam mit den Mädchen - passend zur Karwoche - die alte und für die Fastenzeit früher obligate Lungauer „Fastensuppe“. Das Rezept wurde mitgeschrieben und die Tage darauf zuhause gleich ausprobiert. Nach dem gemeinsamen Kochen wurde auch gemeinsam gespeist, was den jungen Köchinnen Gelegenheit gab, sich von Elisabeth Moser aus dem Leben der Großelterngeneration erzählen zu lassen.

Fastenknödel

Für die Suppe: Ca. 12 dag Butter schmelzen lassen, 3 Löffel Mehl dazugeben und anschwitzen, bis die Mischung goldbraun wird. Etwas Kümmel und einen Suppenwürfel dazugeben. Danach mit Wasser aufgießen und kochen lassen. Wenn die Suppe zu dünn ist, kann noch etwas Mehl eingerührt werden. Zum Schluss 2 verquirlte Eier einrühren.
Für die Knödel: Ca. 2 Becher Mehl mit etwas Salz in eine Schüssel geben, 3 Eier verquirlen und mit dem Mehl verrühren, danach Milch dazugeben. Der Teig sollte nicht zu weich werden. Den Teig glatt rühren, mit dem Löffel Nockerl machen und in Wasser 7-10min köcheln lassen.

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