Wos ma seba hom

Eingereicht von: Arbeitsgruppe Wir tun was – Elisabeth Huber, Elisabeth Löcker, Gunther Naynar, Manfred Weilharter, Robert Wimmer

Am 1. Mai 2011 kam eine große bunt und zufällig gemischte Genießerrunde im Lungau zusammen, die sich ihre Tafel selbst deckte: die einzige Teilnahmebedingung und quasi der „Eintritt“ zur Veranstaltung war es, ein Nahrungsmittel oder eine Speise mitzubringen, zu der es einen sehr persönlichen Bezug gibt. Bei Tisch erzählten die Versammelten jeweils, was es mit dem Mitgebrachten auf sich hat, wie die Speise gekocht und woraus sie hergestellt wird.
So erschloss sich neben einer Vielfalt auf dem Gaumen auch die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Dimension des Essens und der Nahrungsmittelherstellung auf sinnliche Weise.

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