Gutes Arbeiten und Wirtschaften.
Armutsbekämpfung.
Gutes Zusammenleben.

Projekte Lungau

Altes Eisen oder Edelmetall?

Altes Eisen oder Edelmetall?

Die Idee: Das Projekt möchte die Zusammenarbeit von Jung und Alt in Unternehmen fördern, Betriebe und die Öffentlichkeit auf das Potential erfahrener, älterer Mitarbeiter/innen aufmerksam machen und das Selbstbewusstsein älterer Mitarbeiter/innen stärken.

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Schule der Nachhaltigkeit

Schule der Nachhaltigkeit

Die Schule der Nachhaltigkeit bietet Vorträge, Seminare, Diskussionsrunden, Kino, Ausstellungen, künstlerische Darstellungen zu den Themen: Umwelt, Landwirtschaft, Nachhaltiges Leben, Naturlebensraum und Biodiversität, Klima, Heimat, globale Zusammenhänge, neue humane Wirtschaftsformen, alternative Energien, Beschäftigung mit den Aussagen von Leopold Kohr.

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Gute Armutsbekämpfung

Gute Armutsbekämpfung

Die Idee: Das Projekt möchte Armutsbekämpfung in Tamsweger Schulen zum Thema machen. Hauptschulen und Höher bildende Schulen werden eingeladen, bei einem Ideen-Wettbewerb mitzumachen.

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Schalala und Tellala

Schalala und Tellala

Die Idee: Fließend sprechen und lesen können sollte selbstverständlich sein. Doch immer weniger Kinder zeigen diese Fähigkeiten entsprechend ihrem Alter. Aber professionelle Sprach- und Leseförderung gibt es im Lungau in keiner ausreichenden Form. Monika Weilharter und Maria Praschl bieten daher ein Projekt-Paket, das Kindern und Eltern die Lust am Sprechen und Lesen vermittelt: Elterninformation, Fortbildung für Kindergärtenpädagoginnen, Screening aller vier- und fünfjährigen Kinder, gezieltes Elterntraining u.a.

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Wir brauchen alle

Wir brauchen alle

Die Idee: Alle organisierten Gruppen und Gemeindevertreter/innen aus dem Lungau werden zu Workshops eingeladen, um konkrete Maßnahmen gegen Armut und soziale Ausgrenzung in der Gemeinde zu erarbeiten. Maßnahmen, die die Gemeinde bzw. jede Organisation und jeder Verein selber ergreifen kann. Dabei wird die Situation von Menschen in den Blick genommen, die nicht am Gemeinschafts- und Gemeindeleben teilhaben können. Die übergeordneten Fragen lauten: „Was verunmöglicht sozial ausgegrenzten oder armen Menschen die Mitgliedschaft in unserer Organisation bzw. die Teilhabe am Dorfleben?“ und „Welche spezifischen Maßnahmen in unserer Organisation/Gemeinde helfen diese Hürden zu überwinden?“

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Achtlad

Achtlad

Die Idee: Vermitteln und Konflikte von Jugendlichen lösen möchte Gudrun Bacher. Sie erkennt das Spannungsfeld, in dem sich Jugendliche bewegen. Ihr Ziel ist es, Jugendliche und ihre Umwelt mit der Methode von Mediation zu unterstützen.

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Spieltage

Spieltage

Die Idee: „Menschen zusammen bringen und gemeinsam lachen!“ will Rosa Brenkusch mit dem Projekt „Spieltage“. Sie hat bereits einige Spieletage organisiert und gute Erfahrungen gemacht: Die 70jährige spricht dann plötzlich mit dem jungen Mann, der Manager mit der Hausfrau – und alle haben ein gemeinsames Thema: das Spiel!

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P.(räventiv)Wohnen+

P.(räventiv)Wohnen+

Die Idee: „Wie wollen wir alt werden?“ Diese Frage stellt Monika Herranhof und gibt gleichzeitig eine Antwort darauf: Nicht so, wie wir es momentan tun. Sie möchte mit einer Bedarfserhebung aufzeigen, dass es ähnliche Lebens- und Wohnformen wie die „Großfamilie“ geben muss, und dass auch im Alter Geborgensein in einem (Familien-)Verband gefördert gehört.

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Finanzführerschein

Finanzführerschein

Die Idee: Jeder Mensch benötigt einen Führerschein, wenn er Autofahren möchte. Man lernt dabei die Regeln und Verhaltensweisen, um im Straßenverkehr möglichst unfallfrei voranzukommen. Die eigene und die Gesundheit anderer Menschen werden dadurch geschützt.

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Finanzcoaching

Finanzcoaching

Eine „Erste-Hilfe” bei Schuldenfragen bietet die Schuldenberatung Salzburg Mitarbeiter/inne/n von Sozialeinrichtungen an, die diese dann professionell an ihre Klient/innen weitergeben können. Erlernt wird neben einem rechtlichen und wirtschaftlichen Grundwissen der sogenannte FinanzCheck: Erstellung der Gläubigerliste, Einnahmen-Ausgaben-Analyse, Maßnahmen bei gefährlichen Schulden, Existenzsicherung, Maßnahmen zur Einnahmenerhöhung und Ausgabensenkung.

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Plattform für ExillungauerInnen

Plattform für ExillungauerInnen

Die Idee:

  • Entwicklung einer Plattform zur Strukturierung und Pflege der Kontakte
  • Einbindung von Interessierten in regionale Projekte
  • Motivation als TeilzeitunternehmerInnen im Lungau bzw. „Business Angels“ für JungunternehmerInnen
  • Jobbörse zwischen Lungauer Unternehmen und „ExillungauerInnen“

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Lächeln und Grüßen

Lächeln und Grüßen

Die Idee: Hat Sie heute schon jemand freundlich angelächelt und gegrüßt? Nein?! Dann waren Sie nicht im Lungau. Denn Maria Fanninger startet zusammen mit Volksschulkindern und dem „Tu was, dann tut sich was“ Festival eine Initiative für mehr Freundlichkeit und Fröhlichkeit: Lungauer Volksschulkinder sollen kreativ einen Smiley-Button oder -Aufkleber gestalten, sie sollen ihm einen Namen geben und ihn verschenken oder aufkleben. Um damit mehr positive Gefühle zu wecken und den ländlichen Charakter zu bewahren.

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